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Angebote an Schulen

Wir arbeiten gemeinsam mit den Fachkräften der Schulen an der Entwicklung und Gestaltung positiver Lern- und Lebensbedingungen für die Kinder und Jugendlichen in der Schule (Schule als Lebensort) indem wir:

  • Professionsübergreifend gemeinsame Kommunikationsformen und Arbeitsstrukturen, auch für kritische Situationen, entwickeln und umsetzen
  • Klassenübergreifende und/oder themenorientierte Projekte entwickeln
  • Geschlechtsspezifische und herkunftsübergreifende Angebote initiieren und ressourcen- und familienspezifische Angebote umsetzen
  • Schüler*innen in Krisen- und Konfliktsituationen unterstützen und begleiten
  • Die Übergänge der Schüler*innen vom Eintritt in die Schule, innerhalb einer Schulform, in weiterführende Bildungs- und Ausbildungsgänge und in Beschäftigung unterstützen und begleiten

Wir sind eng in die regionalen – und überregionalen Netzwerke der Jugendhilfe eingebunden.
Wir kooperieren mit allen relevanten Institutionen und Einrichtungen regional und überregional.
Wir arbeiten in schulischen Gremien und Arbeitskreisen mit und beteiligen uns an der Schulentwicklung.
        
Wir setzen unser Angebot mit folgenden Schulen um:

Tempelhof-Schöneberg
Maria-Montessori-Grundschule, Paul-Klee-Grundschule, Lindenhof Grundschule (nicht im Programm Jugensozialarbeit an Berliner Schulen) | GRUNDSCHULE

Luise-Henriette-Gymnasium, Askanisches Gymnasium | GYMNASIUM

Marianne-Cohn-Schule  |  FÖRDERZENTRUM

Kolleg Schöneberg - ZBW

Berlinweit  | BERUFLICHE SCHULEN UND OBERSTUFENZENTREN
August-Sander-Schule

OSZ Holztechnik Glas und Design/ Max-Bill-Schule
Annedore-Leber-Oberschule
OSZ Bürowirtschaft 1
OSZ Banken und Versicherungen
OSZ Gesundheit 1
Modeschule Berlin
OSZ Recht und Wirtschaft/ Hans-Litten-Schule

OSZ Natur und Umwelt/ Peter Lenné-Schule

OSZ Wirtschaft I/Hermann-Scheer-Schule

OSZ Chemie, Physik und Biologie

 

  • Alle Schulen sind in Qualitätssicherungsprozesse über die Schulleitungen eingebunden.
  • Qualitätssicherung und Evaluation sind Anforderungen an soziale Dienstleistungen, die für den Träger K.I.D.S e. V. als Standard gelten und regelmäßig durchgeführt werden. Diese Prozesse garantieren eine kontinuierliche Verbesserung der Arbeit und gewährleisten deren Weiterentwicklung und Stabilisierung auf hohem Niveau. Die Anforderungen an das professionelle Handeln der sozialpädagogischen Fachkräfte machen es notwendig, Jugendsozialarbeit an Schulen an die aktuellen und gesellschaftlichen Entwicklungen anzupassen. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass die Qualität der Arbeit ständig überprüft und evrbessert wird.
  • Alle im Arbeitsbereich Schule tätigen Fachkräfte nehmen regelmäßig an Supervision und Teamsitzungen im Träger teil.
  • Alle Fachkräfte nehmen an trägerinternen und externen Fortbildungen teil.

Die Finanzierung des Programms "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen" erfolgt für die Arbeit an den genannten Schulen aus Mitteln

der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Jugsoz Schule

Jugendsozialarbeit an der Grundschule

Die Schwerpunkte des Trägers in der Jugendsozialarbeit an Grundschulen liegen vor allem darin:

  • Durch intensive Elternarbeit einen Zugang zu den Eltern zu schaffen, die bisher durch schulische Hilfsangebote nicht erreicht wurden; Ziel ist es, die Eltern für ihr Kind „mit ins Boot“ zu holen, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten
  • Für die Schüler*innen feste Anlaufstelle zu sein, sei es um kurze Auszeiten zu schaffen, wenn es im Unterricht gerade nicht gut funktioniert oder um Unterstützung in Konflikt- und Krisensituationen zu bieten
  • Gemeinsam mit Lehrer*innen Konfliktlotsen auszubilden
  • Durch Projekte im Bereich Soziales Lernen Klassen darin zu unterstützen, einen respektvollen Umgang miteinander zu finden, um eine starke Klassengemeinschaft als Grundlage für eine positive Lernstruktur aufzubauen
  • An der Gestaltung der Übergänge an weiterführende Schulen mitzuwirken

Hinzu kommen als interne Vernetzungsaufgaben:

  • Die Abstimmung und enge Kooperation mit der Schulleitung
  • Die Abstimmung und enge Kooperation mit Lehrer*innen und Erzieher*innen
  • Regelmäßige Teamsitzungen im „Tridem“
  • Die Gestaltung von und Mitwirkung bei Elternabenden
  • Die Teilnahme an Gesamtkonferenzen, Schulhilfekonferenzen und anderen relevan-ten schulischen Gremien

Sowie als externe Vernetzungsaufgaben:

  • Die enge Zusammenarbeit mit dem Jugendamt Tempelhof-Schöneberg (Schwerpunkt Bezirksregionen Tempelhof/Mariendorf)
  • Die Zusammenarbeit mit dem Schulpsychologischen Beratungszentrum
  • Die Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendgesundheitsdienst
  • Die Zusammenarbeit mit den weiterführenden Schulen
  • Die Zusammenarbeit mit Beratungsstellen im Krisenfall
  • Die Zusammenarbeit mit anderen relevanten Institutionen und Einrichtungen im Bezirk und bei Bedarf überbezirklich
  • Die Mitwirkung bei Festen der Schule und beim Tag der offenen Tür
  • Die Teilnahme an bezirklichen Gremien (AG78 u. a.)

Jugendsozialarbeit am Gymnasium

Die Schwerpunkte des Trägers in der Jugendsozialarbeit am Gymnasium liegen vor allem darin:

  • Schüler*innen zu beraten und gemeinsam Lösungsmöglichkeiten für ihre Probleme zu entwickeln
  • Durch intensive Elternarbeit einen Zugang zu den Eltern zu schaffen, die bisher durch schulische Hilfsangebote nicht erreicht wurden; Ziel ist es, die Eltern für ihr Kind „mit ins Boot“ zu holen, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten
  • Schüler*innen in Konflikt- und Krisensituationen eng zu begleiten und zu unterstützen
  • Beratung und Intervention in Konflikt- und Krisensituationen in den Klassen anzubieten
  • Projekte im Bereich soziales Lernen, Schüler*innenpartizipation und Demokratieerziehung anzubieten
  • Schüler*innen zum Thema „Übergang“  eng zu begleiten

Hinzu kommen als interne Vernetzungsaufgaben:

  • Die Abstimmung und enge Kooperation mit der Schulleitung
  • Die Abstimmung und enge Kooperation mit und in der ESL (erweiterte Schulleitung)
  • Die Abstimmung und enge Kooperation mit Lehrer*innen und anderen an der Schule tätigen Fachkräften
  • Regelmäßige Teamsitzungen im „Tandem“ in den Jahrgangsteams u. a.
  • Die Gestaltung von und Mitwirkung bei Elternabenden
  • Die Teilnahme an Gesamtkonferenzen, Schulhilfekonferenzen und anderen relevanten schulischen Gremien

Sowie als externe Vernetzungsaufgaben:

  • Die enge Zusammenarbeit mit dem bezirklichen Jugendamt
  • Die Zusammenarbeit mit dem Schulpsychologischen Beratungszentrum
  • Die Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendgesundheitsdienst
  • Die Zusammenarbeit mit den" abgebenden" Grundschulen
  • Die Zusammenarbeit mit Beratungsstellen im Krisenfall
  • Die Zusammenarbeit mit anderen relevanten Institutionen und Einrichtungen im Bezirk und bei Bedarf überbezirklich
  • Die Mitwirkung bei Festen der Schule und beim Tag der offenen Tür
  • Die Teilnahme an bezirklichen Gremien (AG78 u. a.)

Jugendsozialarbeit an OSZs und Berufsbildenden Schulen

Die Schwerpunkte des Trägers in der Jugendsozialarbeit an OSZs und Berufsbildenden Schulen liegen vor allem darin:

  • Schüler*innen bei persönlichen, finanziellen und schulischen Problemen zu beraten und gemeinsam Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln
  • Schüler*innen bei psychosomatischen Beschwerden zu beraten, mit dem Ziel der Vermittlung weiterer Unterstützungsmöglichkeiten
  • Schüler*innen mit Lernschwierigkeiten sowie physischen Beeinträchtigungen zu beraten und zu unterstützen
  • Elterngespräche zur Unterstützung bei der Berufsfindung- und Berufsorientierung der Schüler*innen zu führen
  • Schüler*innen in Konflikt-und Krisensituationen eng zu begleiten und zu unterstützen
  • Beratung und Intervention in Konflikt- und Krisensituationen in den Klassen anzubieten
  • Bei Bedarf Projekte im Bereich soziales Lernen anzubieten
  • Bewerbungscoaching anzubieten (Hilfestellung bei der Fertigung ansprechender Bewerbungsunterlagen, Üben von Telefonaten, Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch im Rollenspiel)
  • Schüler*innen bei der Suche nach Praktikumsplätzen zu unterstützen
  • Gemeinsam mit Beratungslehre*rinnen Lernberatung anzubieten (Ziel der Vermittlung in die Nachhilfe, finanziert durch BuT)
  • Termine mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit zu organisieren und zu begleiten

Hinzu kommen als interne Vernetzungsaufgaben:

  • Die Abstimmung und enge Kooperation mit der Schul- und Abteilungsleitung
  • Die Abstimmung und enge Kooperation mit Lehrer*innen und anderen an der Schule tätigen Fachkräften
  • Die regelmäßigen Teamsitzungen im „Tandem“ im „Beratungsteam“ (mit den Beratungslehrer*innen, den Lehrer*innen für Suchtprophylaxe u. a.)
  • Die Gestaltung von und Mitwirkung bei Elternabenden
  • Die Teilnahme an Gesamtkonferenzen, Schulhilfekonferenzen und anderen relevan-ten schulischen Gremien

Sowie als externe Vernetzungsaufgaben:

  • Die Abstimmung und Planung der Termine der Berufsberatung der Agentur für Arbeit
  • Die Zusammenarbeit mit Beratungsstellen im Krisenfall
  • Die Zusammenarbeit mit dem Beratungszentrum der beruflichen und zentral verwalteten Schulen (SIBUZ)
  • Die Zusammenarbeit mit externen Bildungsträgern und betrieblichen Netzwerken (z. B. Kontakte zu Betrieben bei Praktikumssuche)
  • Die Zusammenarbeit mit anderen relevanten Institutionen und Einrichtungen bezirklich und überbezirklich (z. B. Jugendämter, Polizei u. a.)
  • Die Mitwirkung bei Festen der Schule und beim Tag der offenen Tür
  • Die Teilnahme an bezirklichen und überbezirklichen Gremien (AG78 u. a.)

Jugendsozialarbeit an Förderzentren

Die Schwerpunkte des Trägers in der Jugendsozialarbeit an Förderzentren liegen vor allem darin:

  • Die sozialen Kompetenzen und das Selbstvertrauen der Schüler*innen zu stärken
  • Schüler*innen in Konflikt-und Krisensituationen eng zu begleiten und zu unterstützen
  • Beratung und Intervention in Konflikt- und Krisensituationen in den Klassen anzubieten
  • Vorberufliche Handlungskompetenzen zu verbessern
  • Alle Übergänge in Arbeit und Beruf zu verbessern
  • Einzelfallbezogene, geschlechtsdifferenzierte sowie ressourcen- und lösungsorientierte Beratungsgespräche bezogen auf berufliche Perspektiven anzubieten
  • Mit Eltern/Betreuer*innen zusammenzuarbeiten

Hinzu kommen als interne Vernetzungsaufgaben:

  • Die Abstimmung und enge Kooperation mit der Schulleitung
  • Die Abstimmung und enge Kooperation mit Lehrer*innen und anderen an der Schule tätigen Fachkräften
  • Die regelmäßigen Teamsitzungen im „Tandem“
  • Die Gestaltung von und Mitwirkung bei Elternabenden
  • Die Teilnahme an Gesamtkonferenzen, Schulhilfekonferenzen und anderen relevanten schulischen Gremien
  • Die Beteiligung an der Vorbereitung und Durchführung von Fachrunden aller an den Schulen vertretenen Partnern und Projekten
  • Die Erstellung gemeinsamer Handlungs- und Bildungskonzepte für die Schüler*innen
  • Die Entwicklung von sozialpädagogischen Handlungsstrategien zur Unterstützung einzelner Klassen (z. B. Gruppenangebote oder Mitwirkung an Projekttagen) gemeinsam mit den Klassenteams

Sowie als externe Vernetzungsaufgaben:

  • Der Ausbau von außerschulischen Unterstützungsstrukturen
  • Der regelmäßige fachlichen Austausch mit den Fachkräften an anderen Berliner Schulen
  • Eine enge Vernetzung mit der Agentur für Arbeit, den JobCentern, mit Bildungsträgern sowie Praktikumsbetrieben und Werkstätten für behinderte Menschen
  • Die enge Vernetzung mit der öffentlichen und freien Jugendhilfe und die Kooperation mit Einrichtungen und Institutionen regional und überregional
  • Die Zusammenarbeit mit der Schulpsychologie und dem Sozialpsychiatrischen Dienst
  • Die Mitwirkung bei Festen der Schule und beim Tag der offenen Tür
  • Die Teilnahme an bezirklichen und überbezirklichen Gremien (AG78 u. a.)

Querschnittsaufgaben der Arbeit sind Chancengerechtigkeit und Partizipation.
Die Fachkraft orientiert ihre alltägliche Arbeit an der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung.

Das professionelle Handeln der sozialpädagogischen Fachkraft wird sowohl anhand einer quantitativen Erhebung als auch anhand einer qualitativen Analyse reflektiert und dokumentiert.
Einmal jährlich werden in einem Gesamtbericht Folgerungen und Ziele für das Handlungsfeld Schulsozialarbeit an der Schule abgeleitet.

Ganztagsangebot an Integrierten Sekundarschulen

Im Rahmen des Ganztagskonzeptes an Integrierten Sekundarschulen findet eine Rhythmi-sierung des Tagesablaufs der Schüler*ìnnen statt.
In der Tagesstruktur gibt es neben der Eingangs- und der Ausgangsphase Blöcke, in denen der Unterricht und verschiedene andere Angebote stattfinden.

Vor und nach dem Unterricht sowie während ihrer Freistunden können die Schüler/Innen den Ganztagsbereich besuchen. Zu den Angeboten gehören unter anderem:

  • Eine sinnvolle Pausengestaltung
  • Freizeitangebote
  • Unterstützung beim Anfertigen der Hausaufgaben
  • Begleitung der Schüler*innen bei Exkursionen und Fahrten
  • Temporäre Begleitung im Unterricht.

Wir folgen einem integrativen Ansatz. Unsere Angebote basieren auf der Vernetzung der Akteure in Schule und Umfeld im Rahmen von:

  • Sozialraumerkundungen, die an Wander- oder Projekttagen mit einzelnen Klassen beispielsweise in Form von Stadtteilrallyes durchgeführt werden
  • Schulischen Veranstaltungen, die an außerschulischen Orten stattfinden, beispielsweise SV-Sitzungen in einem Jugendfreizeitheim
  • Der Beteiligung von Trägern und Einrichtungen aus dem Bezirk an Festen und Veranstaltungen der Schule.

Diese Vernetzung verfolgen wir auch beim Thema Übergang durch:

  • Die intensive Begleitung des Übergangs von der Grundschule an die ISS. In Kooperation mit umliegenden Grundschulen wurden Ansätze entwickelt, bereits den Grundschüler*innen des 6. Jahrgangs die Möglichkeit zu geben, die Schule kennen zu lernen
  • Die Zusammenarbeit speziell im Übergangsbereich Schule-Beruf mit Oberstufen-zentren, Bildungsträgern, Institutionen und Firmen. Ergänzend zu anderen Angeboten ist auch der Ganztagsbereich beispielsweise in Form von Berufsinformationsmessen zum Thema „Wie kann es nach der Schule weitergehen?“ beteiligt.

Wir arbeiten in Form von partzipativen Projekte z. B.:

  • Im Projekt „KaTs – Klassen als Teams“. Hier kooperieren Lehrer*innen und Sozialarbeiter*innen im Rahmen dieses Angebots zum Sozialen Lernen. Schüler*innen des 9. Jahrgangs unterstützen die neuen 7. Klassen dabei, ihre Klassengemeinschaft zu stärken, Toleranz zu üben, Teamarbeit und ein freundliches Klima in den Klassen zu fördern
  • In Kooperation mit den Vertrauenslehrer*innen. Hier wirken die Sozialarbeiter*innen an der Ausbildung und Begleitung der Streitschlichter*innen mit.

Der Ganztag unterstützt die Elternarbeit an der Schule z. B. durch:

  • Die aktive Einbeziehung von Eltern in den Schulalltag, indem diese sich an Festen und anderen schulischen Veranstaltungen beteiligen
  • Angebote wie „Waffeln backen“ und eine Basketball-AG, die im Ganztagsbereich von Eltern durchgeführt werden.

Dies alles kann nur gelingen durch eine gute Zusammenarbeit mit den Lehrkräften und der Leitung der Schule.

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